Stories98000 Support WFPавтор Metall_Engel в Пт Янв 25, 2013 11:53 amD перевод - Stories98000 Support WFPавтор Metall_Engel в Пт Янв 25, 2013 11:53 amD русский как сказать

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автор Metall_Engel в Пт Янв 25, 2013 11:53 am
DER STROHHALM
Kurz vor zwölf Uhr mittags habe ich den Brief gefunden. Ich habe ihn wirklich gefunden, nicht danach gesucht, ihn nicht

beim Anzugbürsten aus der Tasche geholt. Er hat aus einem Buch hervorgeschaut, und das Buch hat nicht auf Felix' Nachtisch gelegen, sondern auf dem Tisch im Wohnzimmer, auf dem immer die Zeitungen liegen und der jedermann zugäng¬lich ist. Ich habe auch nicht den ganzen Brief gelesen, son¬dern nur die ersten paar Worte: „So große Sehnsucht hab' ich nach dir, geliebtes Herz." Diese Worte habe ich zuerst j'.ar nicht verstanden, ich habe überhaupt nur die Schrift an¬sehen wollen, eine freie Schrift mit großen, schönen Unter-langen und manchmal Abständen zwischen den Buchstaben, kontaktscheu bedeutet das, habe ich gedacht, und dann habe ich überhaupt erst begriffen, was da stand, und ich habe
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achen müssen, obwohl es natürlich gar nichts zu lachen gab. Auf den Gedanken, dass der Brief an den Felix gerichtet sein könnte, bin ich erst nach einigen Augenblicken gekommen. Ich habe danach nicht weitergelesen, nur noch bis zum Ende der Seite, lauter zärtliche Worte, und dann habe ich den Brief zurückgelegt und das Buch wieder zugemacht. Ich bin in die Küche gegangen und habe gedacht, da muss doch etwas ge-wesen sein, das schreibt man doch nicht so von ungefähr. Ich habe angefangen, die Vorbereitungen für das Mittagessen zu treffen. Schürze vorbinden, Fett in die Pfanne, Zwiebelschnei¬demaschine, rundes Glashäuschen, das stampft und dreht sich, man braucht die Zwiebeln gar nicht mehr anzufassen, man vergießt keine Tränen mehr. Man vergießt auch sonst keine Tränen mehr. Weinen ist unmodern, wie früher schon das In-Ohnmacht-Fallen, Zeit der Großmütter, da stand aber auch gleich das Stubenmädchen dabei oder eine dicke Köchin zum Auffangen und Korsettschnüre-Lockern und Sagen: Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen, so sind die Männer, meiner war nicht anders, oder einfach: Arme gnädige Frau. Ich bin nicht in Ohnmacht gefallen, ich habe auch nicht geweint, das Fett hat so lustig geprasselt, zum Weinen war ja auch kein Grund. So, habe ich gedacht, jetzt das Fleisch aus dem Kühl¬schrank, Tür auf, Tür zu, ein komisches Geräusch ist dieses Zufallen von Kühlschranktüren, weich und schmatzend und doch fest, ein unsympathisches Geräusch, so endgültig im¬mer, als sei es das letzte Mal. Das letzte Mal Kühlschrank, das letzte Mal zusammen Mittag essen, wie ist's dir ergan¬gen, hat jemand angerufen, alles das letzte Mal. Warum denn eigentlich? Was ist denn geschehen? Nichts ist geschehen, vieles ist geschehen, einen Schlag habe ich bekommen, wie wenn man in einen defekten Kontakt greift, nur dass ich es nicht wahrhaben will. Nein, ich hab' es nicht wahrhaben wollen, ich habe das Fleisch in die Pfanne gelegt zum An-
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braten, die Schnitzel, nackter roter Bauch, schön goldbraun jetzt, nackter roter Rücken, schön braun.
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Nein, schlecht darf mir nicht werden, habe ich gedacht und habe die Pfanne weggestellt und mich an den Tisch gesetzt, um die Kartoffeln zu schälen, aber auch um nachzudenken, und als ich die erste Kartoffel geschält habe, bin ich sehr zornig ge-
55 worden und habe gedacht, ich kann mir so etwas erlauben, aber der Felix nicht. Ich kann mir erlauben, den Männern die Köpfe zu verdrehen, weil ja doch alles gelogen ist, nichts als Dummheiten und Zeitvertreib und nur für den einen Augen¬blick^' dass man die fremden Augen aufleuchten sieht, dass
eo man weiß, man wird geliebt. Aber Männer sind eben anders, bei Männern genügt das nicht...
Sechs Kartoffeln habe ich geschält, und dann habe ich Schluss gemacht, weil ich doch keinen Hunger hatte, und nur eine woll- te ich essen, weil es ja nicht auffallen sollte und der Felix auf keinen Fall etwas merken durfte, und auf keinen Fall wollte ich über den Brief sprechen, weil ich schon gewusst habe, dass Worte etwas Furchtbares sind, und nur das, was man mit Wor-
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ten ausspricht, ist wirklich wahr. Also habe ich die Schürze TO abgenommen und bin ins Schlafzimmer gegangen, um mich zu¬rechtzumachen und glückliche junge Frau zu spielen, und später würde man weitersehen. Aber gerade, als ich über den Flur gegangen bin, hat es geklingelt. Ich habe zuerst gar nicht aufma¬chen wollen, weil ich plötzlich Angst gehabt habe vor jedem, der da hätte kommen können, vor aller Welt. Aber ich habe dann doch aufgemacht, und es ist nur ein Päckchen von der Drogerie abgegeben worden, das habe ich ausgepackt und die Sachen im Badezimmer untergebracht. Das muss sie jetzt alles lernen, habe ich gedacht, was für Seife, was für Zahnpasta, und so bei dem Rasierapparat ist ein Trick, wenn man den nicht weiß,
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funktioniert er nicht. Das Bett machen, das muss sie auch ler¬nen, um Gottes willen gut einschlagen, und die Wärmflasche ganz nach unten, aber vielleicht will er die dann gar nicht mehr. Eine Wärmflasche, wo denkst du hin, Liebling, ich bin doch 85 kein alter Mann. Nein, natürlich, nichts wil
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Stories98000 Поддержка МППАвтор Metall_Engel в Пт Янв 25, 2013 11:53 amСОЛОМАНезадолго до полудня я обнаружил письмо. Я не то искали, нашли действительно его, его не•принесли костюм щеткой из кармана. Он выглянул из книги, и книга не расположен на Феликса десерт, но на столе в гостиной комнате, лежа на всегда газет и что все это zugäng¬Lich. Я также читал не весь письмо, son¬dern только первые несколько слов: «настолько велика тоска, у меня для тебя, любимый сердце.» Эти слова, я первый j'. Ар не поняли, у меня есть только шрифт an¬sehen хотят бесплатно шрифт с большой, красивый заместитель Лонг, а иногда и интервалы между буквами и kontaktscheu, смысл я думал, и тогда я понял, только то, что он был,111achen müssen, obwohl es natürlich gar nichts zu lachen gab. Auf den Gedanken, dass der Brief an den Felix gerichtet sein könnte, bin ich erst nach einigen Augenblicken gekommen. Ich habe danach nicht weitergelesen, nur noch bis zum Ende der Seite, lauter zärtliche Worte, und dann habe ich den Brief zurückgelegt und das Buch wieder zugemacht. Ich bin in die Küche gegangen und habe gedacht, da muss doch etwas ge-wesen sein, das schreibt man doch nicht so von ungefähr. Ich habe angefangen, die Vorbereitungen für das Mittagessen zu treffen. Schürze vorbinden, Fett in die Pfanne, Zwiebelschnei¬demaschine, rundes Glashäuschen, das stampft und dreht sich, man braucht die Zwiebeln gar nicht mehr anzufassen, man vergießt keine Tränen mehr. Man vergießt auch sonst keine Tränen mehr. Weinen ist unmodern, wie früher schon das In-Ohnmacht-Fallen, Zeit der Großmütter, da stand aber auch gleich das Stubenmädchen dabei oder eine dicke Köchin zum Auffangen und Korsettschnüre-Lockern und Sagen: Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen, so sind die Männer, meiner war nicht anders, oder einfach: Arme gnädige Frau. Ich bin nicht in Ohnmacht gefallen, ich habe auch nicht geweint, das Fett hat so lustig geprasselt, zum Weinen war ja auch kein Grund. So, habe ich gedacht, jetzt das Fleisch aus dem Kühl¬schrank, Tür auf, Tür zu, ein komisches Geräusch ist dieses Zufallen von Kühlschranktüren, weich und schmatzend und doch fest, ein unsympathisches Geräusch, so endgültig im¬mer, als sei es das letzte Mal. Das letzte Mal Kühlschrank, das letzte Mal zusammen Mittag essen, wie ist's dir ergan¬gen, hat jemand angerufen, alles das letzte Mal. Warum denn eigentlich? Was ist denn geschehen? Nichts ist geschehen, vieles ist geschehen, einen Schlag habe ich bekommen, wie wenn man in einen defekten Kontakt greift, nur dass ich es nicht wahrhaben will. Nein, ich hab' es nicht wahrhaben wollen, ich habe das Fleisch in die Pfanne gelegt zum An-112braten, die Schnitzel, nackter roter Bauch, schön goldbraun jetzt, nackter roter Rücken, schön braun.50Nein, schlecht darf mir nicht werden, habe ich gedacht und habe die Pfanne weggestellt und mich an den Tisch gesetzt, um die Kartoffeln zu schälen, aber auch um nachzudenken, und als ich die erste Kartoffel geschält habe, bin ich sehr zornig ge-55 worden und habe gedacht, ich kann mir so etwas erlauben, aber der Felix nicht. Ich kann mir erlauben, den Männern die Köpfe zu verdrehen, weil ja doch alles gelogen ist, nichts als Dummheiten und Zeitvertreib und nur für den einen Augen¬blick^' dass man die fremden Augen aufleuchten sieht, dasseo man weiß, man wird geliebt. Aber Männer sind eben anders, bei Männern genügt das nicht...Sechs Kartoffeln habe ich geschält, und dann habe ich Schluss gemacht, weil ich doch keinen Hunger hatte, und nur eine woll- te ich essen, weil es ja nicht auffallen sollte und der Felix auf keinen Fall etwas merken durfte, und auf keinen Fall wollte ich über den Brief sprechen, weil ich schon gewusst habe, dass Worte etwas Furchtbares sind, und nur das, was man mit Wor-*ten ausspricht, ist wirklich wahr. Also habe ich die Schürze TO abgenommen und bin ins Schlafzimmer gegangen, um mich zu¬rechtzumachen und glückliche junge Frau zu spielen, und später würde man weitersehen. Aber gerade, als ich über den Flur gegangen bin, hat es geklingelt. Ich habe zuerst gar nicht aufma¬chen wollen, weil ich plötzlich Angst gehabt habe vor jedem, der da hätte kommen können, vor aller Welt. Aber ich habe dann doch aufgemacht, und es ist nur ein Päckchen von der Drogerie abgegeben worden, das habe ich ausgepackt und die Sachen im Badezimmer untergebracht. Das muss sie jetzt alles lernen, habe ich gedacht, was für Seife, was für Zahnpasta, und so bei dem Rasierapparat ist ein Trick, wenn man den nicht weiß,113
funktioniert er nicht. Das Bett machen, das muss sie auch ler¬nen, um Gottes willen gut einschlagen, und die Wärmflasche ganz nach unten, aber vielleicht will er die dann gar nicht mehr. Eine Wärmflasche, wo denkst du hin, Liebling, ich bin doch 85 kein alter Mann. Nein, natürlich, nichts wil
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Stories98000 поддержка ВПП автор Metall_Engel в 25 пт янв 2013 11:53 утра соломе Незадолго до полудня я нашел письмо. Я действительно нашел его, не смотря на это, не он • принес костюм щетку из своего кармана. Он продюсировал наблюдал из книги, и книга не находится на десерт Феликса, но на столе в гостиной, на всегда являются газеты и каждый zugäng¬lich. Я не читал все письмо, son¬dern только первые несколько слов: ". Так велика тоска у меня есть для вас, дорогие сердца" Эти слова я не понял , на первый j'.ar, у меня есть абсолютно только шрифт хотите an¬sehen, бесплатный журнал с большой, красивый суб-долго , а иногда и расстояния между буквами, контактными застенчивых средствами, подумал я, и тогда я когда - либо только понял , что стоял там, и я 111 имеют поверхности, хотя это , очевидно , не было ничего смешного. мысль , что можно было бы рассмотреть письмо Феликса, я пришел только через несколько минут. Я тогда не читал, только до конца страницы, громче нежные слова, а затем Я закрыл письмо и закрыл книгу снова. Я пошел на кухню и подумал, что должно быть что - то GE-существа, тот пишет не так , случайно. Я начал готовиться к обед , Фартук предварительное склеивание, жир в кастрюле, Zwiebelschnei¬demaschine, круглый стеклянный дом, топает и повороты, вам нужны шарики больше не соприкасаются, не покрывали не больше слез. Человек не теряет в противном случае нет больше слез. Плач немодно, как и раньше, в-обмороки-ловушки, время бабушек, но там также была равна горничной здесь, или повар жира для сбора и корсета строки рыхление и говорят: Возьмите его не столько к сердцу, так что есть мужчины, шахта не отличалась, или просто: руки мадам. Я не упала в обморок, я не плакал, то жир geprasselt так смешно, крик не было также никаких оснований. Так, подумал я, теперь мясо от Kühl¬schrank, дверь, закрыть дверь, странный шум это закрывание дверей холодильников, мягкие и сочные , и все же фирма, черствым звучат так окончательный im¬mer как будто это было последний раз. В последний раз холодильник последний раз обедали вместе, как насчет ergan¬gen вы, кто - то звонит во всем последним. Почему бы не в самом деле? Что случилось? Ничего не случилось, произошло много событий, удар я получил, как если человек занимается дефектного контакта, только то , что я не хочу , чтобы это признать. Нет, я не понимал этого, у меня есть мясо помещается в кастрюлю для превращения 112 Обжарить котлеты, голый красный живот, красивый золотисто - коричневый цвет сейчас, голый красный спины, красивые и коричневые. 50 Нет, плохо не может быть мне Я подумала и убрать кастрюлю и поставил на стол , чтобы чистить картошку, но и думать, и когда я стянул первый картофель, я очень зол GE было 55 , и думал , что я могу позвольте мне кое - что, но не Феликс. Я могу позволить себе , чтобы мужчины крутить головами, так как, конечно , все это ложь, ничего , кроме глупости и времяпрепровождение, и только для Augen¬blick ^ ' , что один видит свет до посторонних глаз , что EO вы знаете , что вы любили , Но люди просто разные у мужчин не достаточно ... Шесть картофель Я очистил, а затем я рассталась , потому что я до сих пор не был голоден, и хотел только , чтобы поесть я Т.Е., потому что это на самом деле не должны выделяться и Феликс не мог вспомнить ни в коем случае что - то, и в любом случае я хотел бы поговорить о письме, потому что я уже знаю , что слова страшная вещь, и только то , что вам со словами, * произносят й действительно так. Так что я снял фартук и пошел в спальню , чтобы играть со мной zu¬rechtzumachen и счастливым молодая женщина, а потом можно было бы увидеть. Но так же , как я спустился в зал, он позвонил. Сначала я не хотел aufma¬chen , потому что я вдруг боюсь никого , кто мог бы так как прийти к миру. Но тогда я еще открыт, и это было дано только пакет в аптеку, я распаковал и поместил материал в ванной комнате. Теперь они должны научиться все, я подумал, что это за мыло, зубную пасту , что, и поэтому , когда бритва трюк , когда не знаю, 113 он не работает. Изготовление кровати, он должен также ler¬nen к Богу стремиться ради хорошего, а бутылку с горячей водой весь путь вниз, но , возможно , он будет тогда больше не будет . Бутылка горячей воды, о чем ты думаешь, дорогая, я 85 не старик. Нет, конечно, ничего не Виль



















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