Kurz vor zwölf Uhr mittags habe ich den Brief gefunden. Ich habe ihn w перевод - Kurz vor zwölf Uhr mittags habe ich den Brief gefunden. Ich habe ihn w русский как сказать

Kurz vor zwölf Uhr mittags habe ich

Kurz vor zwölf Uhr mittags habe ich den Brief gefunden. Ich habe ihn wirklich gefunden, nicht danach gesucht, ihn nicht beim Anzugbürsten aus der Tasche geholt. Er hat aus einem Buch hervorgeschaut, und das Buch hat nicht auf Felix' Nachtisch gelegen, sondern auf dem Tisch im Wohnzimmer, auf dem immer die Zeitungen liegen und der jedermann zugäng¬lich ist. Ich habe auch nicht den ganzen Brief gelesen, sondern nur die ersten paar Worte: „So große Sehnsucht hab' ich nach dir, geliebtes Herz." Diese Worte habe ich zuerst j'.ar nicht verstanden, ich habe überhaupt nur die Schrift ansehen wollen, eine freie Schrift mit großen, schönen Unter-langen und manchmal Abständen zwischen den Buchstaben, kontaktscheu bedeutet das, habe ich gedacht, und dann habe ich überhaupt erst begriffen, was da stand, und ich habe
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achen müssen, obwohl es natürlich gar nichts zu lachen gab. Auf den Gedanken, dass der Brief an den Felix gerichtet sein könnte, bin ich erst nach einigen Augenblicken gekommen. Ich habe danach nicht weitergelesen, nur noch bis zum Ende der Seite, lauter zärtliche Worte, und dann habe ich den Brief zurückgelegt und das Buch wieder zugemacht. Ich bin in die Küche gegangen und habe gedacht, da muss doch etwas gewesen sein, das schreibt man doch nicht so von ungefähr. Ich habe angefangen, die Vorbereitungen für das Mittagessen zu treffen. Schürze vorbinden, Fett in die Pfanne, Zwiebelschneidemaschine, rundes Glashäuschen, das stampft und dreht sich, man braucht die Zwiebeln gar nicht mehr anzufassen, man vergießt keine Tränen mehr. Man vergießt auch sonst keine Tränen mehr. Weinen ist unmodern, wie früher schon das In-Ohnmacht-Fallen, Zeit der Großmütter, da stand aber auch gleich das Stubenmädchen dabei oder eine dicke Köchin zum Auffangen und Korsettschnüre-Lockern und Sagen: Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen, so sind die Männer, meiner war nicht anders, oder einfach: Arme gnädige Frau. Ich bin nicht in Ohnmacht gefallen, ich habe auch nicht geweint, das Fett hat so lustig geprasselt, zum Weinen war ja auch kein Grund. So, habe ich gedacht, jetzt das Fleisch aus dem Kühlschrank, Tür auf, Tür zu, ein komisches Geräusch ist dieses Zufallen von Kühlschranktüren, weich und schmatzend und doch fest, ein unsympathisches Geräusch, so endgültig immer, als sei es das letzte Mal. Das letzte Mal Kühlschrank, das letzte Mal zusammen Mittag essen, wie ist's dir ergangen, hat jemand angerufen, alles das letzte Mal. Warum denn eigentlich? Was ist denn geschehen? Nichts ist geschehen, vieles ist geschehen, einen Schlag habe ich bekommen, wie wenn man in einen defekten Kontakt greift, nur dass ich es nicht wahrhaben will. Nein, ich hab' es nicht wahrhaben wollen, ich habe das Fleisch in die Pfanne gelegt zum Anbraten, die Schnitzel, nackter roter Bauch, schön goldbraun jetzt, nackter roter Rücken, schön braun.
Nein, schlecht darf mir nicht werden, habe ich gedacht und habe die Pfanne weggestellt und mich an den Tisch gesetzt, um die Kartoffeln zu schälen, aber auch um nachzudenken, und als ich die erste Kartoffel geschält habe, bin ich sehr zornig geworden und habe gedacht, ich kann mir so etwas erlauben, aber der Felix nicht. Ich kann mir erlauben, den Männern die Köpfe zu verdrehen, weil ja doch alles gelogen ist, nichts als Dummheiten und Zeitvertreib und nur für den einen Augenblick' dass man die fremden Augen aufleuchten sieht, dass
eo man weiß, man wird geliebt. Aber Männer sind eben anders, bei Männern genügt das nicht...
Sechs Kartoffeln habe ich geschält, und dann habe ich Schluss gemacht, weil ich doch keinen Hunger hatte, und nur eine woll- te ich essen, weil es ja nicht auffallen sollte und der Felix auf keinen Fall etwas merken durfte, und auf keinen Fall wollte ich über den Brief sprechen, weil ich schon gewusst habe, dass Worte etwas Furchtbares sind, und nur das, was man mit Worten ausspricht, ist wirklich wahr. Also habe ich die Schürze TO abgenommen und bin ins Schlafzimmer gegangen, um mich zurechtzumachen und glückliche junge Frau zu spielen, und später würde man weitersehen. Aber gerade, als ich über den Flur gegangen bin, hat es geklingelt. Ich habe zuerst gar nicht aufmachen wollen, weil ich plötzlich Angst gehabt habe vor jedem, der da hätte kommen können, vor aller Welt. Aber ich habe dann doch aufgemacht, und es ist nur ein Päckchen von der Drogerie abgegeben worden, das habe ich ausgepackt und die Sachen im Badezimmer untergebracht. Das muss sie jetzt alles lernen, habe ich gedacht, was für Seife, was für Zahnpasta, und so bei dem Rasierapparat ist ein Trick, wenn man den nicht weiß,funktioniert er nicht. Das Bett machen, das muss sie auch ler¬nen, um Gottes willen gut einschlagen, und die Wärmflasche ganz nach unten, aber vielleicht will er die dann gar nicht mehr. Eine Wärmflasche, wo denkst du hin, Liebling, ich bin doch 85 kein alter Mann. Nein, natürlich, nichts will er so, wie er es hier gehabt hat, keine Lavendelseife, keine harte Zahnbürste, alles
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Незадолго до полудня я нашел письмо. Я нашел его действительно, не стремился, принес ему не костюм щеткой из кармана. Он смотрел из книги, и книга не расположен на Феликса десерт, но на столе в гостиной комнате, лежа на всегда газет и все zugäng¬Lich. У меня также не все письма читать, но только первые несколько слов: «настолько велика тоска, у меня для вас, любимого сердца.» Эти слова, у меня есть первый j'. ar не понял, я хочу, чтобы видеть только шрифт, свободный шрифт с большой, красивый под длинные, а иногда интервалы между буквами, kontaktscheu, это означает, я думал, и тогда я понял, только что это было и111achen müssen, obwohl es natürlich gar nichts zu lachen gab. Auf den Gedanken, dass der Brief an den Felix gerichtet sein könnte, bin ich erst nach einigen Augenblicken gekommen. Ich habe danach nicht weitergelesen, nur noch bis zum Ende der Seite, lauter zärtliche Worte, und dann habe ich den Brief zurückgelegt und das Buch wieder zugemacht. Ich bin in die Küche gegangen und habe gedacht, da muss doch etwas gewesen sein, das schreibt man doch nicht so von ungefähr. Ich habe angefangen, die Vorbereitungen für das Mittagessen zu treffen. Schürze vorbinden, Fett in die Pfanne, Zwiebelschneidemaschine, rundes Glashäuschen, das stampft und dreht sich, man braucht die Zwiebeln gar nicht mehr anzufassen, man vergießt keine Tränen mehr. Man vergießt auch sonst keine Tränen mehr. Weinen ist unmodern, wie früher schon das In-Ohnmacht-Fallen, Zeit der Großmütter, da stand aber auch gleich das Stubenmädchen dabei oder eine dicke Köchin zum Auffangen und Korsettschnüre-Lockern und Sagen: Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen, so sind die Männer, meiner war nicht anders, oder einfach: Arme gnädige Frau. Ich bin nicht in Ohnmacht gefallen, ich habe auch nicht geweint, das Fett hat so lustig geprasselt, zum Weinen war ja auch kein Grund. So, habe ich gedacht, jetzt das Fleisch aus dem Kühlschrank, Tür auf, Tür zu, ein komisches Geräusch ist dieses Zufallen von Kühlschranktüren, weich und schmatzend und doch fest, ein unsympathisches Geräusch, so endgültig immer, als sei es das letzte Mal. Das letzte Mal Kühlschrank, das letzte Mal zusammen Mittag essen, wie ist's dir ergangen, hat jemand angerufen, alles das letzte Mal. Warum denn eigentlich? Was ist denn geschehen? Nichts ist geschehen, vieles ist geschehen, einen Schlag habe ich bekommen, wie wenn man in einen defekten Kontakt greift, nur dass ich es nicht wahrhaben will. Nein, ich hab' es nicht wahrhaben wollen, ich habe das Fleisch in die Pfanne gelegt zum Anbraten, die Schnitzel, nackter roter Bauch, schön goldbraun jetzt, nackter roter Rücken, schön braun.Нет, плохо, меня не будет, я подумал и убрать кастрюлю и на столе поставил меня чистить картошку, но и думать, и когда я очищенные первый картофеля, я стал очень рассердился и думал, я могу позволить мне что-то, но не Феликс. Я могу позволить мне повернуть головы мужчин, потому, что да, это ложь, но ничего глупостей и времяпрепровождение и момент ' что вы можете осветить любопытных глаз см., чтоЕо, вы знаете, он любил. Но мужчины просто разные, у мужчин, это не достаточно...Sechs Kartoffeln habe ich geschält, und dann habe ich Schluss gemacht, weil ich doch keinen Hunger hatte, und nur eine woll- te ich essen, weil es ja nicht auffallen sollte und der Felix auf keinen Fall etwas merken durfte, und auf keinen Fall wollte ich über den Brief sprechen, weil ich schon gewusst habe, dass Worte etwas Furchtbares sind, und nur das, was man mit Worten ausspricht, ist wirklich wahr. Also habe ich die Schürze TO abgenommen und bin ins Schlafzimmer gegangen, um mich zurechtzumachen und glückliche junge Frau zu spielen, und später würde man weitersehen. Aber gerade, als ich über den Flur gegangen bin, hat es geklingelt. Ich habe zuerst gar nicht aufmachen wollen, weil ich plötzlich Angst gehabt habe vor jedem, der da hätte kommen können, vor aller Welt. Aber ich habe dann doch aufgemacht, und es ist nur ein Päckchen von der Drogerie abgegeben worden, das habe ich ausgepackt und die Sachen im Badezimmer untergebracht. Das muss sie jetzt alles lernen, habe ich gedacht, was für Seife, was für Zahnpasta, und so bei dem Rasierapparat ist ein Trick, wenn man den nicht weiß,funktioniert er nicht. Das Bett machen, das muss sie auch ler¬nen, um Gottes willen gut einschlagen, und die Wärmflasche ganz nach unten, aber vielleicht will er die dann gar nicht mehr. Eine Wärmflasche, wo denkst du hin, Liebling, ich bin doch 85 kein alter Mann. Nein, natürlich, nichts will er so, wie er es hier gehabt hat, keine Lavendelseife, keine harte Zahnbürste, alles
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