die Mehrheit der Menschen der westlichen Welt ist in den vergangenen 5 перевод - die Mehrheit der Menschen der westlichen Welt ist in den vergangenen 5 английский как сказать

die Mehrheit der Menschen der westl

die Mehrheit der Menschen der westlichen Welt ist in den vergangenen 50 Jahren nicht glücklicher geworden, so lautet das Ergebnis einer neuen Forschungsrichtung, Glücksforschung "ökonomischen der schung". Das ist doch eine kleine Überraschung, denn das Realeinkommen und damit der Wohlstand haben sich in diesem Zeitraum min destens verdoppelt. Wenn man also Glück mit Einkommen und Kauf. kraft gleichsetzt, geht die Rechnung nicht auf. Aber was ist Gluck? .Kann es überhaupt eine Definition von Glück geben, die für alle Menschen gültig ist? Schon die griechischen Philosophen haben sich zum Thema Glück Gedanken gemacht und bis heute gab und gibt es zahlreiche Versuche von Wissenschaftlern verschiedener Richtungen, das Glück schiedener zu erklären. Fest steht inzwischen, dass es einigen Menschen leichter fällt als anderen, glücklich zu sein. In der,,positiven Psychologie" hat man herausgefunden, dass es Menschen gibt, die ihre negativen Gefuhle besser kontrolierrn konnen. Der amerikanische Neuropsychologe Richard Davidson entdeckte, dass Menschen, deren linke vordere Gehirnhälfte aktiver ist als die rechte, ihre negativen Emotionen besser im Griff haben. Sie gelten als Frohnaturen, die das Leben generell von der heiteren Seite nehmen. Menschen, bei denen die rechte Seite aktiver ist, sind pessimistischer, skeptischer und weniger glücklich. Dass Glucksfahigkeit zum teil angeboren ist, bestatigen auch die Zwillingsforschungen des Psycholigen David Lykken. Lykken vermutet bei jedem Menschen ein bestimmtes durchschnittliches Glücksniveau, etwa zu vergleichen mit dem persönlichen dem man nach Durchschnittsgewicht, Schlankheitskuren Zu immer wieder zurückkehrt. Diese These unterstützen auch Untersuchungen mit zeigen, dass sowohl Extrembeispielen, die Querschnittsgelähmte Lottogewinner als auch relativ kurze Zeit nach dem einschneidenden Ereignis Gewinn oder Unfall) wieder auf dem ursprünglichen Glücksniveau landen. Die ökonomischen Glücksforscher" haben einen anderen wissenschaftlichen Ansatz. Sie versuchen, das Glücksempfinden mit empirischen Methoden zu erfassen. Mithilfe der Frage,,Alles in allem betrachtet, wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Leben, das Sie gegenwartig führen?" haben sie eine ,,World Database of Happiness" erstellt. Die Antworten der weltweit durchgefuhrten Umfrage wurden in eine Skala von (extrem unzu frieden) bis 10(extrem zufrieden) übertragen.
der Datenbank zufolge sind die glucklichsten Menschen der Welt die Schweizer mit einer durchschnittlichen Lebenszufriedenheit von 8,1, gefolgt von den Dänen mit sind die 8,0. Am unglücklichsten Menschen in den ehemaligen Ost block staaten Russland(4,2), Ukraine(3,7) und Moldawien(3,0). Das ist statistisch erwiesen. Allerdings bleibt bei dieser Methode außer Acht, dass der Glücksbegriff auch kulturell geprägt ist. So gehört es in den USA schon fast zur Bürger pflicht, sich selbst als,,happy" zu bezeichnen. Dennoch sind die Amerikaner mit ihrem Leben nicht so zufrieden wie die zurückhaltenden Schweizer warum? Liegt es vielleicht an der beruhmten Schweizer Schokolade? Nach den Erkenntnissen der Okomen scheint der Verzehr von Schokolade allerrdings keine Rolle beim Glucksempfinden der Schweizer zu spielen.
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Die Wissenschaftler haben sechs Punkte definiert, die für die durchschnittliche Zufriedenheit der Bewohner eines Landes entscheidend sind: das Vertrauen der Menschen untereinander. der Anteil der Menschen, die sich in gemeinnützigen Organisationen engagieren. die Scheidungsrate. die Arbeitslosenquote. die Zufriedenheit mit der Regierung. der Gesundheitsstatus.
Das Einkommen und die Kaufkraft tauchen in dieser Liste nicht auf. Forschungen haben ergeben, dass Geld nur bis zu einer bestimmten Summe glucklich macht, jeder weitere Euro steigert das Glucksempfinden kaum noch. Was das Einkommen und den Wohlstand betrifft, so gibt es noch zwei wichtige subjektive Faktoren, die zu berucksichtigen sind: der Vergleich und ddie Gewohnung. Ein eindrucksvolles Beispiel fur den Vergleich lieferten die Menschen in den neuen Bundeslandern: Nach der Wiedervereinigung ging es den ehemaligen DDR-Burgern objektiv wirtschaftlich besser, aber sie fuhlten sich subjektiv unglucklichher. Das lag daran, dass sie nach der Wiedervereinigung begannen, sich mit den (reicheren) Westdeutschen zu vergleichen und nicht mehr mit ihren (armeren) ostlichen Nachbarn wie zuvor. Der Gewohnungsfaktor zeigt seine negativen Auswirungen darin, dass Menschen fur ihre Zufriedenheit immer vorankommen wollen, z.B. ein standig steigendes Einkommen brauchen. Stillstand wird als Ruckschritt empfunden.
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