1. Der Weltenlehrer als Führer der WissenschaftDer Weltenlehrerals Füh перевод - 1. Der Weltenlehrer als Führer der WissenschaftDer Weltenlehrerals Füh русский как сказать

1. Der Weltenlehrer als Führer der

1. Der Weltenlehrer als Führer der Wissenschaft

Der Weltenlehrer
als Führer der Wissenschaft
von
Dr. Kurt Illig, Berlin
Eine Anregung zum Nachdenken
1929
VERLAG „DER RUF“ G.M.B.H. MÜNCHEN 2
Alle Rechte, auch das der Übersetzung, vorbehalten
Copyright 1929 by Verlag „Der Ruf“ G.m.b.H., München 2 Druck von P. Beirich Nachf., Groitzsch (Bez. Leipzig)
Vorwort
Was ich hier in Form einer Broschüre niederschreibe, hätte ebenso gut in einer wissenschaftlich hochstehenden Zeitschrift zum Abdruck gebracht werden können. Ich habe dies auch in Form einer kurzen Zu¬schrift versucht, doch leider mußte ich das, was ich nie recht glauben wollte, nun selbst erkennen: Das wissenschaftliche Parkett hat sich selbst mit Gefängnismauern umgeben.
Für jeden, der darin eingekerkert sitzt, gibt es kein Heraus, und jeder, der einmal zufällig an diesem Gefängnis vorbeispaziert und denen, die darin sitzen, etwas sagen möchte, was ihnen vielleicht neuen Lebensmut, ein kräftiges Vorwärts bringen könnte, der findet unüberwindliche Mauern, gut postiert.
Wissenschaftliche Tradition, die nicht etwa in Jahrtausenden gro߬gezogen wurde, sondern die in ihrer heutigen Einstellung aus der allerjüngsten Zeit stammt, hat es ihren Jüngern zur heiligsten Pflicht gemacht, nur das gelten zu lassen und vor der Öffentlichkeit nur das zu ver¬treten, was den ungeschriebenen Statuten dieser Tradition gerecht wird.
Ich verfaßte darum eine kleine Zuschrift „Weltanschauung und naturwissenschaftliche Forschung“. Hierin habe ich lediglich in kurzen Gedankengängen diejenigen, welche dazu berufen sind, auf jene Lehre hinweisen wollen, welche zum Verfasser „Abdruschin“ hat und sich kurz „Gralslehre“ nennt. Es drängt mich dazu, zur Spezialforschung, zum tiefen Eingehen in diese Lehre alle Seiten anzuregen, da ich gewiß bin, daß jeder, der wirkliche Erkenntnis sucht und ehrlich genug ist, Wahrheit als solche zu erkennen und eigenes Nichtwissen und Falschdenken einzugestehen, in dieser Lehre eine unerschöpfliche Fundgrube vor sich sieht, um auf neuen Wegen produktiv forschen zu können.
Es war jedoch nicht möglich, meine Zuschrift bei irgendeiner führenden allgemein-wissenschaftlichen Zeitschrift unterzubringen, und ich las deutlich aus den sehr korrekten und höflichen Ablehnungen heraus, daß nicht sachliche Gründe zur Ablehnung führten, sondern die Verlegenheit gegenüber den heutigen wissenschaftlichen Führern, sie könnten, da ein¬mal anders als von ihnen gestattet gedacht wurde, die Zeitschrift hinfort als nicht ernstnehmend in Acht und Bann schicken.
Dies sind die Gründe, die mich dazu bewegen, in Form nachstehen¬der kurzer Abhandlung selbständig an die Wissenschaft und Öffentlichkeit heranzutreten in der festen Überzeugung, daß es trotz der systema¬tisch erzogenen Ablehnung der großen Masse doch noch einige einsich¬tige Forscher gibt, die aufhorchen, d. h. diese Anregung, welche mir Bedürfnis und nicht Selbstzweck ist und die mir keine materiellen Vor¬teile bringt, so ernst nehmen, wie sie gemeint ist.
Berlin, im Dezember 1928.
Der Verfasser.
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1. Der Weltenlehrer als Führer der WissenschaftDer Weltenlehrerals Führer der WissenschaftvonDr. Kurt Illig, BerlinEine Anregung zum Nachdenken1929VERLAG „DER RUF“ G.M.B.H. MÜNCHEN 2Alle Rechte, auch das der Übersetzung, vorbehaltenCopyright 1929 by Verlag „Der Ruf“ G.m.b.H., München 2 Druck von P. Beirich Nachf., Groitzsch (Bez. Leipzig)VorwortWas ich hier in Form einer Broschüre niederschreibe, hätte ebenso gut in einer wissenschaftlich hochstehenden Zeitschrift zum Abdruck gebracht werden können. Ich habe dies auch in Form einer kurzen Zu¬schrift versucht, doch leider mußte ich das, was ich nie recht glauben wollte, nun selbst erkennen: Das wissenschaftliche Parkett hat sich selbst mit Gefängnismauern umgeben.Für jeden, der darin eingekerkert sitzt, gibt es kein Heraus, und jeder, der einmal zufällig an diesem Gefängnis vorbeispaziert und denen, die darin sitzen, etwas sagen möchte, was ihnen vielleicht neuen Lebensmut, ein kräftiges Vorwärts bringen könnte, der findet unüberwindliche Mauern, gut postiert.Wissenschaftliche Tradition, die nicht etwa in Jahrtausenden gro߬gezogen wurde, sondern die in ihrer heutigen Einstellung aus der allerjüngsten Zeit stammt, hat es ihren Jüngern zur heiligsten Pflicht gemacht, nur das gelten zu lassen und vor der Öffentlichkeit nur das zu ver¬treten, was den ungeschriebenen Statuten dieser Tradition gerecht wird.Ich verfaßte darum eine kleine Zuschrift „Weltanschauung und naturwissenschaftliche Forschung“. Hierin habe ich lediglich in kurzen Gedankengängen diejenigen, welche dazu berufen sind, auf jene Lehre hinweisen wollen, welche zum Verfasser „Abdruschin“ hat und sich kurz „Gralslehre“ nennt. Es drängt mich dazu, zur Spezialforschung, zum tiefen Eingehen in diese Lehre alle Seiten anzuregen, da ich gewiß bin, daß jeder, der wirkliche Erkenntnis sucht und ehrlich genug ist, Wahrheit als solche zu erkennen und eigenes Nichtwissen und Falschdenken einzugestehen, in dieser Lehre eine unerschöpfliche Fundgrube vor sich sieht, um auf neuen Wegen produktiv forschen zu können.Es war jedoch nicht möglich, meine Zuschrift bei irgendeiner führenden allgemein-wissenschaftlichen Zeitschrift unterzubringen, und ich las deutlich aus den sehr korrekten und höflichen Ablehnungen heraus, daß nicht sachliche Gründe zur Ablehnung führten, sondern die Verlegenheit gegenüber den heutigen wissenschaftlichen Führern, sie könnten, da ein¬mal anders als von ihnen gestattet gedacht wurde, die Zeitschrift hinfort als nicht ernstnehmend in Acht und Bann schicken.Dies sind die Gründe, die mich dazu bewegen, in Form nachstehen¬der kurzer Abhandlung selbständig an die Wissenschaft und Öffentlichkeit heranzutreten in der festen Überzeugung, daß es trotz der systema¬tisch erzogenen Ablehnung der großen Masse doch noch einige einsich¬tige Forscher gibt, die aufhorchen, d. h. diese Anregung, welche mir Bedürfnis und nicht Selbstzweck ist und die mir keine materiellen Vor¬teile bringt, so ernst nehmen, wie sie gemeint ist.Berlin, im Dezember 1928.Der Verfasser.
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1.в мире для научных руководителей учителейучителя в миреРуководящие принципы для наукиизДоктор и Берлине, Куртдуматьв 1929 году"репутации" мюнхен издательской компании 2Все права, включая авторские права, переводв 1929 году публикации авторских из "авторитет" компании, Мюнхен nachf. P. beirich 2 давление, groitzsch (Bez.Лейпциг)предисловиеЯ в форме niederschreibe брошюры, также будет содействовать научного журнала вы можете распечатать.Это я zu ¬ schrift пытается сформировать короткий, но, к сожалению, я, я не хочу верить, хорошо себя сама уже есть понимание: наука полы, стены тюрьмы в окружении.каждый день, сидя в его не нашли, и любой человек, случайно, в этой тюрьме vorbeispaziert и тех, кто сидит, вы, возможно, хотите сказать, когда новый дух, дух вперед будет трудно преодолеть стены, хорошо?.Научные традиции, не Gro joe ¬ gezogen тысячи лет, но в его нынешней позиции, чтобы ученики из Европы, есть священная обязанность, только, может быть, в treten Ver ¬ общественности этой традиции неписаных правил, это справедливо.Так что я написал небольшой zuschrift „ weltanschauung и научных исследований ".Я здесь просто короткий деятельности тех, кто призывает, для тех, кто хочет преподавания, автор отмечает, что есть „ abdruschin "и „ gralslehre вскоре".Я думаю, я буду на spezialforschung глубоко в преподавания, все это поощряет, потому что я, говорит, что любое реальное понимание, как в поисках истины и честно, такого понимания и собственного невежества и falschdenken признать 取之不尽, неисчерпаемые сокровища, в это обучение сталкивается с новыми правилами, в результате исследования для производства может.Однако, это невозможно, я zuschrift обычно в любой из ведущих научных журналов, я читал очень четко, правильно и вежливо отказался, показывают, что объективных причин не может отказать стыдно, но и для лидеров современной науки, они могут, поскольку они позволяют ein ¬ ТЗА отличается от мысли, как позже журнал не отправлять ernstnehmend уволен.Это причина, я убедила себя nachstehen ¬ дер короткий документ в виде научной общественности в связи с твердо убеждены в том, что, несмотря на отказ система ¬ tisch и большинство исследователей все еще существуют некоторые einsich ¬ tige, привлекло внимание, а именно эти предложения, то, что мне нужно, я не является самоцелью, любое вещество teile приносит vor ¬ так серьезно, ты имеешь в виду.в Берлине, в декабре 1928 года.автор.
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